Wissenschaftliche Hintergründe zum Löschen mit Wasser
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John McDonough (FIRE & RESCUE NEW SOUTH WALES) erklärt im folgenden Artikel, anhand wissenschaftlicher Hintergründe wie Feuerwehrleute im Brandeinsatz noch effizienter arbeiten können.
Übersetzt aus dem Englischen von Hannes Buchner – ready4fire
Link zum Originaltext: www.firehouse.com
Anmerkung von ready4fire:
Dieser Text wurde vorwiegend für die Zielgruppe der nordamerikanischen Feuerwehr geschrieben, somit sind Relationen wie: "geringerer Durchfluss", "höherer Druck" u.d.gl. immer aus Sicht der ursprünglichen Zielgruppe zu betrachten.
Polnische Ausbilder kühlen Rauchgase während sie vorrücken
Bilder Mit freundlicher genehmigung von JOHN MCDONOUGH
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Wissenschaft zur Brandbekämpfung in Einfamilienhäusern
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In den vergangenen Jahren lag der Schwerpunkt der Forschungstätigkeiten des UL – FSRI (Underwriters Laboratories– Firefighter Safety Research Institute) bei der Evaluierung von Brandbekämpfungstaktiken, welche in den USA verbreitet angewendet werden.
Nun wurde das Ergebnis von 30 Realbrandversuchen veröffentlicht mit deren Einflüssen auf die Ausbildung.
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Das Strahlrohr als Lüfter – Hydraulische Ventilation
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Die moderne dichte Bauweise forciert unterventilierte Brände. Für die Einsatzkräfte im Innenangriff wird es immer schwieriger bei völliger Verrauchung den Brandherd zu finden und zu bekämpfen. Aber auch nach der erfolgten Brandbekämpfung sorgt Wasserdampf immer wieder für schlechte Bedingungen für den eingesetzten Atemschutztrupp. Neben maschineller Belüftung kann sich der Atemschutztrupp auch einfach mit dem Strahlrohr helfen, die Bedingungen zu verbessern.
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