Die Teilnehmer waren gefordert, die realen Notfallszenarien zu analysieren und mögliche Fallstricke im Innenangriff zu erkennen. Als praktischen Teil der Ausbildung simulierte einer der Teilnehmer einen verunfallten Atemschutzträger, während die restliche Übungsmannschaft dessen Rettung aus dem Gefahrenbereich planen und umsetzen musste. Im zweiten Part des Ausbildungsabends wurde ein Schwerpunkt auf Einsatzhygiene gelegt. Auch hier wurde anhand bekannter Fälle die Entwicklung von Hygienestandards im Feuerwehrwesen erläutert. 
Die möglichen Gefahren und Folgeschäden wurden für technische Einsätze und Brandeinsätze anhand praktischer Beispiele aufgearbeitet. Zum Abschluss wurde demonstriert, wie man, mit ein paar einfachen Handgriffen, beim Ablegen der verschmutzten Schutzausrüstung das Gesundheitsrisiko für den Atemschutzträger stark minimieren kann.




